#weddingwednesday – Das perfekte Brautkleid

Schon als kleines Mädchen habe ich mir im TV so verdammt gerne die Hochzeiten der Royals angesehen. Ich saß vor dem TV und konnte es nicht erwarten, das die Kutsche mit der Prinzessin ENDLICH vor der Kirche auftaucht, sie aussteigt und ich es sehen kann:

DAS BRAUTKLEID

Die Kleider waren für mich immer mein Highlight! Meterlange Schleppen, eine Tiara auf der wunderbaren Frisur und ein Strahlen im Gesicht mit dem die Sonne nicht mithalten konnte.
Erinnern wir uns doch mal an die Hochzeit von Willem-Alexander und Máxima von Holland. Máxima trug ein langärmeliges Kleid mit einem kurzen Kragen, das von Valentino geschneidert wurde. Das Kleid war eher schlicht, aber auch hier hat mich die Schleppe und der Schleier einfach beeindruckt. Und die Hochzeit war soooooo emotional und hach, kein Auge blieb trocken.
Das Hochzeitskleid von Mette Marit, das sie auf ihrer Hochzeit mit Haakon trug, war auch sehr schlicht. Ihr stand es einfach fabelhaft und auch hier konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.

Das Hochzeitskleid das wahrscheinlich alle von euch kennen OHNE vorher google befragen zu müssen, ist das von Kate Middleton (auf dem Foto seht ihr zusätzlich das Kleid ihrer Schwester). Ihr Hochzeitskleid war ab sofort mein Favorit, mein Vorbild für mein Hochzeitskleid. Die Hochzeit von Kate und William fand am 29. April 2011 statt und war also noch weit entfernt von dem Moment, an dem ich mich selbst auf die Suche nach MEINEM KLEID machen würde.
Aber ihr kennt das sicher selbst auch zu genüge: Man hat immer seine speziellen Vorstellungen von dem perfekten Brautkleid. Je nach Alter, ändern sich natürlich die Wünsche.
Mein Taum vom Prinzessinnenkleid mit möglichst viel Glitzer, Bestickungen, riesen Schleppe, Tiara, änderte sich auch im laufe der Jahre zu Spitze und möglichst wenig Glitzer und bitte KEINE Perlen.

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Im September ging meine Brautkleidsuche los. In diesem Vlog habe ich die Kamera etwas mitgenommen. Meine Erfahrungen sind leider nicht nur positiv.

Zuerst gingen wir ins Brautstudio in meinem Dorf.  Ich wollte unbedingt meine Mutter, meine Oma, meine beste Freundin, meine Schwester, meine zukünftige Schwiegermutter und meine Kinder mitnehmen. Alle waren dabei.
Wir fuhren also mit drei Autos zu dem Brautstudio. Ich habe die Babyschale, samt Baby Elise (die zu dem Zeitpunkt ja gerade 8 Wochen alt war) ins Geschäft getragen.
Die Dame die mich begrüßte, schickte erst alle Begleiter zur Sitzecke. Mir gab sie ein paar Handschuhe, die alles andere als appetitlich aussahen. Dann fragte mich die Verkäuferin welche Kleidergröße ich denn hätte. Ich sagte ihr: Größe 46

„Was?! NIE IM LEBEN!! Eher eine Größe 52 oder 54. Wenn nicht noch mehr.“

Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich steh zu meiner Figur, würde mich niemals dünner ausgeben, als ich tatsächlich bin. Sie musterte mich von oben bis unten und ich fühlte mich schrecklich und absolut hässlich. Diese Dame hat mir mit nur einem Satz mein kompletten Selbstbewusstsein geraubt.
Für so dicke Frauen wie mich gibt es dort übrigens kaum Kleider – wieder ihre Worte. Also blieben mir drei Kleider, die SIE auswählte und ich anprobieren musste. Alle entsprachen absolut nicht dem was ich mir vorgestellt habe, aber das war der Dame egal.  Durch Tüll & Tränen (Vox-Sendung) dachte ich eigentlich ich könnte auch „zu kleine Kleider“ anprobieren und diese würden dann einfach in meiner Größe bestellt werden (sollte ich mich tatsächlich für eines entscheiden). Nein, auch das ist unmöglich. Ich ging ziemlich enttäuscht nach 35 Minuten wieder aus dem Laden heraus. Mir war zum heulen zumute. In meiner Vorstellung sah die Brautkleidsuche irgendwie anders aus.

Gott sei dank durften wir dann ganz spontan noch zu einem weiteren Geschäft fahren.  und zwar zu Blumenfeld in Großheide. Die Begrüßung hier fiel um eingies freundlicher aus. Es wurde gefragt ob meine Begleiter etwas trinken wollen und dann kam folgender Satz:

„Ich schätze du trägst Größe 46? Erschreck dich bitte nicht wenn wir bei unseren Brautkleidern bei Größe 50 schauen. Aber die Kleider fallen immer viel kleiner aus, als ausgeschrieben.“

Schon fühlte ich mich etwas besser. Sie wollte auch wissen, was genau ich mir vorstelle. Das werde ich hier natürlich NICHT erwähnen, immerhin darf mein Verlobter bis zur Trauung nicht wissen wie ich aussehen werden und ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.
Ich suchte mir mehrere Kleider aus, probierte einige an. Und dann fand ich ein Kleid – sogar in Größe 46 – das einfach wunderbar aussah. Ich hatte richtige Kurven und sah 15 KG leichter aus. Auch wenn dieses Kleid nicht im entferntesten etwas mit meinem Traumkleid  zutun hatte, war ich in diesem Moment davon überzeugt das genau dieses Kleid MEIN KLEID ist.
Meine weltbeste Mutter kaufte das Kleid und wir gingen heim.

Am Abend schickte mir meine Freundin ein Foto per WhatsApp. Darauf war ich in meinem Brautkleid zu sehen.

Mir kamen sofort die Tränen, allerdings nicht vor Rührung. ich fand das Kleid plötzlich total schrecklich…

Ich weinte und weinte und weinte. So wollte ich auf keinen Fall heiraten. Ich rief im Brautstudio an und man sagte mir es wäre eigentlich zu spät, ich könne kein Brautkleid „zurückgeben“. ABER! Man bot mir an einen neuen Termin zu vereinbaren und mir aus deren Sortiment ein neues Kleid auszusuchen.
PUH!

Dieses Mal nahm ich nur meine Mutter und meine beste Freundin mit. Und soll ich euch etwas sagen? Als ich den Beratungsraum betrat, hing dort dieses eine Kleid. Ich ging sofort auf das Kleid zu. Und dieses Kleid ist es auch geworden. Es hat alles was ich immer haben wollte und ich fühle mich in meinem Brautkleid so verdammt wohl.

Das Ganze ist jetzt 6 Monate her. Mein Kleid wurde bestellt und ich war bereits zur ersten Anprobe wieder im Geschäft. Ich liebe es noch immer und kann es kaum erwarten es bei unserer kirchlichen Trauung und der Feier am 01.09. zu tragen!!

Jetzt könnte der Blogbeitrag natürlich zuende sein. Aber es gibt wieder ein aber.
Am 31.08. findet unsere standesamtliche Trauung im Schlosspark Lütetsburg statt. Und ich möchte dort ein anderes Kleid tragen.
Das hat folgende Gründe:

  1.  Stellt euch mal vor, es regnet am Freitag und ich laufe mit meinem Brautkleid, das eine lange Schleppe hat, durch den Park. Dann ist dreckig. Sehr dreckig.
  2. Das Kleid könnte kaputt gehen.
  3. Der WOW Effekt beim Betreten der Kirche am darauffolgenden Tag wäre einfach weg
  4. Ich sehe mich in meinem Brautkleid einfach in der Kirche stehen und nicht im Schlosspark. In meiner Vorstellung, sehe ich an diesem Tag ganz ganz ganz anders aus.

Jetzt hat meine Mutter mein Brautkleid, samt Schleier und Reifrock, gezahlt. Über 2000€. Ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht sicher ob ich selbst für die standesamtliche Trauung soviel Geld für ein zweites Brautkleid ausgeben möchte. Aber wie sagt man so schön? Man heiratet nur einmal!

Also möchte ich euch jetzt ein paar meiner Favoriten zeigen.

Ihr müsst wissen, ich bin an ganz großer Lazaro Fan. Ich liebe die Kleider – auch wenn ich sie mir niiiiieeeemals leisten kann, geschweige denn reinpassen werde.

Ich lieeebe alle drei!!! Ganz besonders das linke Kleid.

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Die Kleider von Noni sind etwas schlichter, gefallen mir aber auch sehr sehr gut!

Beim Finger-wund-googlen bin ich dann auf Cocomelody aufmerksam geworden. Da habe ich soooooviele tolle Kleider gefunden, das ich gar nicht wusste, welches mir am besten gefällt.

Leider haben die Ihren Store in Rosenheim. Das ist etwas weit weg. Ich könnte mein kleid natürlich online bestellen, aber davor habe ich ehrlich gesagt etwas Angst.

Ich werde jetzt wohl in den nächsten Wochen noch 2 weitere Brautmodegeschäfte in Aurich besuchen und wer weiß? Vielleicht habe ich dort Glück und finde das perfekte Kleid für unsere standesamtliche Trauung.

Wie war es bei euch? Hattet ihr zwei unterschiedliche Kleider oder auch das gleiche Problem wie ich, das ihr euer eigentliches Kleid nach kurzer Zeit nicht mehr mochtet?

Liebe Grüße,
Tanja

#weddingwednesday – Unsere Kennenlerngeschichte & die Frage aller Fragen

Zu jeder Hochzeit, gehört normalerweise ein Heiratsantrag. Der Heiratsantrag, das I-Tüpfelchen auf einer Liebesgeschichte.
Und deswegen erzähle ich euch heute von dem Moment, an dem mein Verlobter (das Wort zu schreiben und auszusprechen fühlt sich immer noch ganz wunderbar an) mir den Antrag gemacht hat. ABER!
Erst möchte ich euch erzählen wann und vor allem wie wir uns kennen- und liebengelernt haben.

Küss den Frosch
Bitte verwandel dich in einen Prinzen!

Alles fing mit diesem Bild an. Ja richtig. Ich küsse das Badetier meiner kleinen Tochter. Einen Frosch um genau zu sein.
Kurz nach dem 1. Geburtstag von Olivia, begann ich wieder zu daten. Ich hatte es satt alleine zu sein. In meinem Umkreis gab es keine alleinerziehenden Mütter – nur glücklich verheiratete oder vergebene Pärchen. Ich fühlte mich einsam, wusste aber das ich als alleinerziehende Mutter von 2 Kindern, 1 & 7 Jahre alt, kaum Chancen habe jemanden kennenzulernen. Ja wer nimmt denn bitte schön eine Frau mit zwei Kindern?!
Vor allem: Wie lernt man denn heutzutage jemanden kennen? Sicher nicht in einer Bar oder Disco. Da trifft man eher selten den Partner fürs Leben. Aber es war 2013, ich war endlich im Besitz eines Smartphones und lies mich dann von meiner Freundin überreden mal eine Dating App auszuprobieren.
Das erste Blinddate war eine ABSOLUte KATASTROPHE!!! Wirklich. So ein schlimmes Date hatte ich in meinem Leben noch nie. Ein mieses Date lies mich dann schon zweifeln. Ich legte die App auf Eis und gab die Suche erstmal auf.
Im Dezember 2013 sah ich dann auf Instagram ein Foto von einer Frau, die einen Frosch (wie diesen auf dem Bild) küsst und dazu schrieb, das sie damals genauso verzweifelt war und dann dieses Bild machte und kurz darauf ihren Mann und jetzt Ehemann kennenlernte. Ich fand die Idee ganz lustig, schoss das Foto und schrieb darunter

Man küsst viele Frösche bis der Prinz kommt, bleibt und einem nie wieder von der Seite weich.

Am selben Tag kam meine beste Freundin abends zu Besuch. Wir aßen zusammen und hatten jede Menge Spaß. Und wieder überredete sie mich, diese App zu öffnen und nachzusehen. Bling. Eine neue Nachricht.
Kein “ ZEIG MIR DEINE TITTEN BRÜSTE!1!11!!!“ oder „Hey, Bock auf Spaß?!“, sondern ein freundliches: Hallo, wie gehts dir?
Wir schreiben tagelang. Meist bis in die Nacht hinein. Er war lustig, charmant und wahnsinnig gutaussehend. Und dann kam irgendwann der Moment an dem man ein Blind Date ausmacht und man sich trifft. Ich hatte Angst das dieser Mann mit dem ich schreibe und mich so gut verstehe, in Wirklichkeit doch ein Oskar aus der Mülltonne ist. Er sagte mir wo er arbeitet, damit ich mir sicher sein kann das hinter der Person ein echter Mensch steht und zwar wirklich er, Mirko.
Wir verabredeten uns für den kommenden Freitagabend.

2 Tage vorher musste ich mit Livi zur Kontrolle zum Orthopäden. Die Nacht war kurz und so schleppte ich mich mit ihr, ich selbst ungeschminkt und mit Augenringen aus der Hölle, zum Arzt. Dort bekamen wir ein Rezept für Einlagen, die wir doch bitte sofort  aus dem Geschäft gegenüber von der Praxis holen sollten. Einlagen. Orthopädische Einlagen. Und wisst ihr wer genau dort arbeitet? Richtig. Mirko. Ich hatte so eine Panik, das ich mir Livi schnappte und nach Hause fuhr. Ich konnte den Laden in meinem jetzigen Zustand nicht betreten. Ungeschminkt, unfrisiert und von den Augenringen schrieb ich ja bereits. Abends berichtete ich ihm von unserem Arztbesuch und das wir ein Rezept bekommen haben. Ich warnte ihn vor das er mich also schon vor dem Blind Date sehen wird – und nicht nur mich, sondern auch meine 1 Jährige Tochter.

Am nächsten Tag zog ich los. Haare und Make up saßen. Und Hey! Dort arbeiten ja noch mehr Menschen. Wie hoch ist also die Chance das ich ihm in die Arme laufe? Eher gering. Aber um kein Risiko einzugehen, schreibe ich ihm vorher keine Nachricht in der steht wann genau wir kommen. Wir betreten den Laden und da sitzt er. Natürlich. Er sitzt am Tresen. Er nimmt die Fußabdrücke meiner Tochter.
Um ehrlich zu sein, reden wir nicht viel. Ein bischen Smalltalk, nicht mehr. Ich glaube meine Gesichtsfarbe glich der einer Tomate. Livi sorgte aber für ordentlich Stimmung. Erst brüllte sie den Laden zusammen und dann wollte sie alles auseinander nehmen. 20 Minuten waren wir da, dann ging es wieder heim. Mit den Worten „Bis später!“ verlies ich den Laden.
Noch im Auto schrieb ich ihm eine Nachricht: ,,Wie schlimm war es?!Kommst du heute Abend trotzdem noch?“

Ja, er kam. Und er blieb bis 3 Uhr.

Urlaub 2014 in Köln
Und es war Liebe.

Wir sahen uns in den darauffolgenden Tagen täglich. Wir verliebten uns. Unglaublich schnell und intensiv.

Das erste Pärchenbild ♥
Das erste Pärchenbild ♥

Das Ganze ist jetzt fast auf den Tag genau 4 Jahre her. Ich würde lügen wenn ich schreibe, das es die letzten Jahre immer einfach war. Aber er ist es wert. Und deswegen habe ich am 17.07.2017 JA gesagt.
Ich habe JA gesagt zu der Liebe meines Lebens, meinen besten Freund, den tollsten Stiefvater und (zu dem Zeitpunkt) werdenden Vater. Ja zu jedem Streit, jeder Versöhnung, jedem Lachen und jeder Träne.

Am 17.07. wurde ich 30 Jahre alt. Ich war hochschwanger, lag 2 Tage zuvor noch wegen Nierenstau dritten Grades im Krankenhaus und hatte die Nacht über mit Erbrechen zu kämpfen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie meine Laune dann am Geburtstagsmorgen war. Wir wurden früh wach, Mirko gab mir einen Kuss, gratulierte mir und ging zur Arbeit. Es gab kein Geschenk. Hä?!
Ich habe nicht großartig gefeiert. Es hab Kaffee und Kuchen mit meiner Mutter, Oma und besten Freundin. Das wars. Am Nachmittag bekam ich eine WhatsApp Nachricht von ihm, das ich mein Geschenk am Abend bekomme.
Abends kam er dann nach Hause und Livi rannte zu ihm, wollte UNDBEEEEDINGT das Geschenk haben und es mir geben. Er hat sich aber geweigert und meinte: das geht nicht. Ich muss Mama das gleich alleine geben, kleine Maus.
Aha?!
Er brachte Olivia ins Bett und machte dann Kerzen im Wohnzimmer an. ER! KERZEN! Der anti-Romantiker schlecht hin.
Und plötzlich kniete er vor mir, stellte mir die Frage aller Fragen und ich war so überrascht, das ich erst einen Moment brauchte um JA zusagen.
Seitdem bin ich verlobt. V E R L O B T.
…und jetzt kann die Planung beginnen ♥

He asked, i said yes!
He asked, i said yes!

#weddingwednesday – Unser Weg zur Traumhochzeit

Am 17.07.2017 hat mir mein Freund die Frage aller Fragen gestellt. Und ich habe mit Ja geantwortet. Seitdem planen wir unsere Hochzeit und ich möchte jetzt auch hier, auf dem Blog, über unseren Weg zur Traumhochzeit berichten.

Deswegen gibt es ab sofort jeden Mittwoch einen #weddingwednesday Blogbeitrag rund um das Thema Hochzeit.
Datum unserer Hochzeit
Ich bin wahnsinnig aufgeregt und google mir seit Wochen die Finger wund. Ich bin eine kleine Perfektionistin. Ich möchte das an UNSEREM Tag alles perfekt ist. Von der Deko, bis zum Ablauf, das Essen. EINFACH ALLES! Da ich vieles selber mache, setz ich mich selbst noch mehr unter Druck. Während ich in der ersten Woche noch dachte: Ich bin hochschwanger, wir bekommen jetzt erstmal das Baby!, kam im Wochenbett dann: Erstmal das Wochenbett, dann die Planung!“. Nach dem Wochenbett: „Wir haben ja noch soooooviel Zeit!“ – nein! Das haben wir nicht. Es ist jetzt Januar und bis zur Hochzeit Ende August ist es nicht mehr weit. Und bis auf das Datum, die Location für die Feier und mein Brautkleid haben wir noch absolut nichts geplant.
Uns fehlt noch sooo viel!

  • Fotograf für die standesamtliche + kirchliche Trauung
  • die kirchliche Trauung muss noch mit der Kirche besprochen (und der Termin bestätigt) werden
  • die Save the Date Karten sind noch nicht verschickt
  • die Einladunen noch nicht mal fertig
  • wo wir gerade dabei sind: Gästeliste steht auch nicht endgültig fest
  • Kleid für die standesamtliche Trauung
  • Eheringe
  • Musik für die Feier
  • Kleider für die Kinder
  • ich hab keine Ahnung was ich mit den Haaren machen soll
  • Brautstrauß?
  • Blumenschmuck
  • Auto + Fahrer zur Trauung bzw. zu den Trauungen
  • Eheversprechen muss geschrieben werden
  • Tischdeko kaufen und basteln
  • die Blumenkinder brauchen Streurosen
  • die Candybar will geplant werden
  • jungesellinabschiede (na gu. damit hab ich eigentlich nichts zu tun. Immerhin werden die von meiner Trauzeugin und meiner Familie organisiert. Aber ganz raushalten KANN ich mich einfach nicht)

Ich habe wahrscheinlich ganz sicher vieles vergessen. Also helft mir!
Was darf ich auf keinen Fall vergessen?
Welche Blogs zum Thema Hochzeit könnt ihr empfehlen?
Und wie war eure Hochzeit?